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r mit der unterdessen verstrichenen Zeit Ruhe 
und Entschlossenheit zuruckgekehrt. Der fruhere trotz war wieder gekommen und mein Ziel endgultig 
ins Auge gefa.t. Ich wollte Baumeister werden, und Widerstande sind nicht da, da. {020 Funf Jahre 
Elend}man vor ihnen kapituliert, sondern da. man sie bricht. Und brechen wollte ich diese Widerstande, 
immer das Bild des Vaters vor Augen, der sich einst vom armen Dorf- und Schusterjungen zum 
Staatsbeamten emporgerungen hatte. Da war mein Boden doch schon besser, die Moglichkeit des 
Kampfes um so viel leichter; und was damals mir als Harte des Schicksals erschien, preise ich heute als 
Weisheit der Vorsehung. Indem mich die Gottin der Not in ihre Arme nahm und mich so oft zu 
zerbrechen drohte, wuchs der Wille zum Widerstand, und endlich blieb der Wille Sieger. 

 

In dieser Zeit sollte mir auch das Auge geoffnet werden fur zwei Gefahren, die ich beide vordem kaum 
dem Namen nach kannte, auf keinen Fall aber in ihrer entsetzlichen Bedeutung fur die Existenz des 
deutschen Volkes begriff: Marxismus und Judentum. 

Wien die Stadt, die so vielen als Inbegriff harmloser Frohlichkeit gilt, als festlicher Raum vergnugter 
Menschen, ist fur mich leider nur die lebendige Erinnerung an die traurigste Zeit meines Lebens. 

Auch heute noch kann diese Stadt nur trube Gedanken in mir erwecken. Funf Jahre Elend und Jammer 
sind im Namen dieser Phaakenstadt fur mich enthalten. Funf Jahre, in denen ich erst als Hilfsarbeiter, 
dann als kleiner Maler mir mein Brot verdienen mu.te; mein wahrhaft karglich Brot, da. doch nie 
langte, um auch nur den gewohnlichen Hunger zu stillen. Er war damals mein getreuer Wachter, der 
mich als einziger fast nie
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fen. Je intelligenter der einzelne Jude ist, um so mehr wird ihm diese Tauschung auch gelingen. Ja, 
es kann so weit kommen, da. gro.e Teile des Wirtsvolkes endlich ernstlich glauben werden, der Jude 
sei wirklich ein Franzose oder Englander, ein Deutscher oder Italiener, wenn auch von besonderer 
Konfession. Besonders staatliche Stellen, die ja immer von dem historischen Bruchteil der Weisheit 
beseelt zu sein scheinen, fallen diesem infamen Betrug am leichtesten zum Opfer. Das selbstandige 
Denken gilt in diesem Kreisen ja manchmal als eine wahre Sunde wider das heilige Fortkommen, so da. 
es einen nicht wundernehmen darf, wenn z. B. ein bayerisches Staatsministerium auch heute noch keine 
blasse Ahnung davon besitzt, da. die Juden Angehorige eines Volkes sind und nicht einer "Konfession", 
obwohl nur ein Blick in die dem Judentum eigene Zeitungswelt dies selbst dem bescheidensten Geist 
sofort aufzeigen mu.te. Allerdings ist das "Judische Echo" ja noch nicht das Amtsblatt und folglich fur 
den Verstand eines solchen Regierungspotentaten unma.geblich. 

Das Judentum war immer ein Volk mit bestimmten rassischen Eigenarten und niemals eine Religion, 
nur sein Fortkommen lie. es schon fruhzeitig nach einem Mittel suchen, das die unangenehme 
Aufmerksamkeit in bezug auf seine Angehorigen zu zerstreuen vermochte. Welches Mittel aber ware 
zweckma.iger und zugleich harmloser gewesen als die Einschiebung des geborgten Begriffs der 
Religions- 

{336 Die judische Religionslehre} 

gemeinschaft? Denn auch hier ist alles entlehnt, besser gestohlen — aus dem ursprunglichen eigenen 
Wesen kann der Jude eine religiose Einrichtung schon deshalb nicht besitzen, da ihm der Idealismus in 
jeder Form fehlt und damit auch der Glaube an ein Jenseits vollkommen fremd ist. Man kann sich aber 
eine Religion nach arischer Auffassung nicht vorstellen, der die Uberzeugung des Fortlebens nach dem 
Tode in irgendeiner Form mangelt. Tatsachlich ist auch der Talmud kein Buch der Vorbereitung fur das 
Jenseits, sondern nur fur ein praktisches und ertragliches Leben im Diesseits. 

Die judische Religionslehre ist in erster Linie eine Anweisung zur Reinhaltung des Blutes des 
Judentums sowie zur Regelung des Verkehrs der Juden untereinander, mehr aber noch mit der ubrigen 
Welt, mit den Nichtjuden also. Aber auch hier handelt es sich keineswegs um ethische Probleme,
sondern
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